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Gottfried Helnwein

Realität und Fiktion

Osthaus Museum Hagen, Hagen

(c) Tayfun Belgin

Die Arbeiten des in Wien geborenen Künstlers Gottfried Helnwein sind seit jeher von der Auseinandersetzung mit den Themen Schmerz, Verletzung und Gewalt geprägt. Als zentrales Motiv dient ihm die Figur des verletzbaren und wehrlosen Kindes, das stellvertretend alle psychologischen und gesellschaftlichen Ängste verkörpert.

Seine hyperrealistischen Bilder, die immer nach einer fotografischen Vorlage entstehen, bestechen durch ihre technische Perfektion. Helnwein gilt bis heute als Provokateur, übt er doch von Beginn an mit seinen Werken Kritik an der Gesellschaft: „Meine Arbeit war eigentlich immer ein Versuch, mit dem, was auf mich wirkt, zurechtzukommen oder darauf zu reagieren.“

Das Osthaus Museum übernimmt einen Großteil der Werke der Ausstellung der Albertina in Wien. Viele internationale Sammler haben zu dieser großartigen Präsentation beigetragen. Wir zeigen zugleich auch Werke von deutschen Sammlern, die diese Schau bestens ergänzen. Gezeigt werden 35, meist großformatige Arbeiten Gottfried Helnweins aus den letzten 30 Jahren.

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